Die Krise ist allgegenwärtig bei vielen Zeitungen und Magazinen: Sinkende Auflagen, geringere Anzeigenerlöse. Dazu immer wieder Beschwerden der Leser/innen über angebliche Fehler, einseitige Berichte, unterdrückte "Wahrheiten". DIE ZEIT ist offenbar von vielen dieser Krisensymptome bislang verschont. Warum eigentlich? Ist es die Art des eher "positiv" wirkenden Journalimus? Ist es die personelle Zusammensetzung der Redaktion, die bei der Jobvergabe alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigen möchte, also eine Art Spiegelbild der realen Gesellschaft sein möchte? Warum also ist DIE ZEIT nicht so stark im Krisentaumel?
Links:
http://www.noz.de/deutschland-welt/medien/artikel/481084/giovanni-di-lorenzo-erklart-den-erfolg-der-zeit
http://www.wuv.de/medien/zeit_chef_wir_haben_in_den_abgrund_geschaut
http://kurier.at/atmedia/wir-haben-kraeftig-investiert-das-erfolgsmodell-der-zeit/11.456.008
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Zeit-Chefredakteur-Giovanni-di-Lorenzo-erklaert-was-Zeitungen-heute-koennen-muessen;art4306,2226866
http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Paid-Content--Heftumbau-Di-Lorenzo-sieht-Zeit-vor-einer-Phase-der-intensivsten-Veraenderungen-136740